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Japanische
Gesellschaft für Germanistik (Hrsg.)
Beiträge zur Dialektologie
Akten des 43. Linguisten-Seminars,
Kyoto 2015
2016 · ISBN 978-3-86205-337-7 ·
112 S., kt. · EUR 17,—
Die in diesem Band versammelten
Beiträge gehen auf Vorträge zurück, die anlässlich des 43.
Linguisten-Seminars der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (JGG) vom
4. bis 7. September 2015 in Kyoto gehalten wurden. Im Seminar beschäftigten
sich unter der Leitung von Professor Dr. Michael Elmentaler
(Christian-Albrechts-Universität zu Kiel) Germanisten aus verschiedenen
Regionen Japans mit dem Rahmenthema des Seminars „Dialektologie und Dialekte
im historischen Wandel“. Neben zwei Aufsätzen von Prof. Elmentaler, die
seine Vortragsreihe in Kyoto zusammenfassen, werden hier noch vier weitere
Beiträge präsentiert, die sich aus Vorträgen und den darauf folgenden
intensiven Diskussionen während und nach dem Seminar ergaben.
INHALT
Vorwort
Michael Elmentaler: Rekonstruktion verklungener Mündlichkeit: Probleme und
Möglichkeiten der Historischen Dialektologie
Michael Elmentaler: Was ist das beste Hochdeutsch? Aspekte einer unendlichen
Diskussion
Ayako Miyajima: Franz Joseph Stalders Schweizerisches Idiotikon
(1806/1812) vor dem Hintergrund von Herders Aufwertung des Dialekts
Sara Shinohara: Der konjunktionale Gebrauch von auch im
Siebenbürgisch-Sächsischen
Manshu Ide: Benrather Linie – Schwelle für literarische Rezeption? Die
Rezeption hochmittelalterlicher Literatur im Spätmittelalter, dialektal
gesehen
Katsumasa Ito & Yoshiki Mori: Zur obligatorischen Doppel-Assertion und zu
personalen Einschränkungen beim Matrixsubjekt des V2-Komplementsatzes im
Deutschen
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