Kühner, Hans; Traulsen, Thorsten; Wuthenow, Asa-Bettina (Hg.)
Hefte für ostasiatische Literatur 68
(Mai 2020)
ISBN 978-3-86205-700-9 · ISSN 0933-8721 · 165 S., kt.
Jahres-Abonnement (2 Hefte): Inland EUR 25,50 · EU-Länder (Priority) EUR 30,— (incl. Porto und 7% MwSt.) · Nicht-EU-Länder (Priority) EUR 30,— (incl. Porto, netto)
Einzelheft: EUR 16,— (zzgl. Porto)
Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend
zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen,
als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“)
„Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen,
fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")
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ÜBERSETZUNGEN
- Koike Masayo: Die Gehörnte / Das Sperlingshaus
(Aus dem Japanischen von Isolde Kiefer-Ikeda)
- Mori Ōgai: Der leere Wagen
(Aus dem Japanischen von Wolfgang Schamoni)
- Neoklassizistische Cyberlyrik im ChinaNetz – Übersetzung und Hypothese.
Gedichte von Nie Gannu, Jiang Ying, Bo Hunzi und Lizilizilizi
(Aus dem Chinesischen von Frank Kraushaar)
- Ch'oe Inhun: Kumo sinhwa
(Aus dem Koreanischen von Dennis Würthner)
- Fang Fang: Woher? Wohin?
(Aus dem Chinesischen von Ulrich Kautz)
NACHRUF
- Erling von Mende: Der Sinologe und Übersetzer Ingo Schäfer
REZENSION
- Volker Klöpsch: Eliot Weinberger: Neunzehn Arten Wang Wei zu betrachten. Aus dem Englischen von Beatrice Faßbender, mit einem Nachwort von Octavio Paz,
Berlin: Berenberg, 2019
INFORMATIONEN
- Nachrichten zur Literatur aus China
- Nachrichten zur Literatur aus Japan
- Neue deutschsprachige Veröffentlichungen zur Literatur aus Japan
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