Hoffmann,
Hans Peter; Kühner, Hans;
Traulsen, Thorsten;
Wuthenow, Asa-Bettina (Hg.)
Hefte für ostasiatische Literatur 58
(Mai 2015)
ISBN
978-3-86205-164-9 · ISSN 0933-8721
· 164 S., kt.
Jahres-Abonnement (2 Hefte): Inland EUR 24,- · EU-Länder EUR 29,50 · Nicht-EU-Länder: Landweg EUR 28,-;
Luftpost EUR 35,- (jeweils incl. Porto),
Einzelheft: EUR 16,—
Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend
zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen,
als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“)
„Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen,
fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung") |
ÜBERSETZUNGEN
Takahama Kyoshi: Haiku
(Aus dem Japanischen von Finn Harder)
Yun
Dae-nyŏng: Zwischen Himmel und Erde
(Aus dem Koreanischen von Han-ju Yang und Matthias Göritz)
Gao
Ertai: Hundert Tage hinter vergitterten Fenstern (Zweite Folge)
(Aus dem Chinesischen von Hans Kühner)
Zhu
Ziqing: Essays
Flüchtige Tage / Söhne und Töchter / Brautwahl
(Aus dem Chinesischen von Ingo Schäfer)
In
Eile
(Aus dem Chinesischen von Wolf Baus)
Congcong
(Chinesischer Originaltext zu »Flüchtige Tage« und »In Eile«)
Ye
Yingzi: Die Straße
(Aus dem Chinesischen von Thilo Diefenbach)
Mori
Ōgai: Sanshō, der Landvogt
(Aus dem Japanischen von Arno Moriwaki und Gerhard Bierwirth)
ESSAY
Thilo
Diefenbach: Scherz, Ironie, tiefere Bedeutung und Regierungsdevisen.
Eine historiophilologische Plauderei
REZENSION
Dominik Wallner: Juliane Stein: Der Tanuki – Ein japanischer Trickster
INFORMATIONEN
|