Kühner, Hans;
Traulsen, Thorsten;
Wuthenow, Asa-Bettina (Hg.)
Hefte für ostasiatische Literatur 65
(November 2018)
ISBN
978-3-86205-157-1 · ISSN 0933-8721
· 161 S., kt.
Jahres-Abonnement (2 Hefte): Inland: EUR 24,— · Ausland: Land- und Seeweg EUR 29,50;
Luftpost EUR 35,- (jeweils incl. Porto),
Einzelheft: EUR 16,—
Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend
zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen,
als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“)
„Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen,
fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")
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ÜBERSETZUNGEN Hwang Sŏk-yong:
Mönch Man’gak (Aus dem Koreanischen von Hanju Yang, Ina Hoffmann, Mareike
Urbanek, David Röttger, Rukiye Kilci, Dana Karsybaev und Deniz Kacmaz,
überarbeitet von Marion Eggert und Thorsten Traulsen) Yao Chia-wen:
Schwarzwassergraben (Aus dem Chinesischen von Thilo Diefenbach) Li
Bifeng: Die Flügel des Himmels (Aus dem Chinesischen von Su Xiaoqin)
Sha Yexin: Drei Essays (Aus dem Chinesischen von Anna Stecher)
DOKUMENTATION
Thomas Hagemann: Kawabata in München: Aus der Vorgeschichte zur
Nobelpreisverleihung von 1968
NACHRUF Eduard
Klopfenstein: Eine engagierte Vermittlerin japanischer Frauenliteratur:
Nachruf auf die Japanologin Diana Donath (August 1968 – Juli 2018) Klaus
Kracht: Erinnerung an das Wintersemester 1997/98
REZENSION
Thilo Diefenbach: Chuci. Ins moderne Chinesisch übersetzt von Chen Qizhi
und Li Yi. Aus dem Chinesischen übertragen von Chen Mingxiang und Peter
Herrmann. Peking: Verlag für fremdsprachige Literatur, 2014.
INFORMATIONEN
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