Japan und Ostasien
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Fakultät für Ostasienwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum (Hg.)
Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 29
2005 • ISBN
978-3-89129-581-6 • ISSN 0170-0006 • 339 S., kt. · EUR 50,—
Das Bochumer Jahrbuch versammelt
wissenschaftliche Studien aus allen Forschungsbereichen der
Ostasienwissenschaften und gibt einen Überblick über die Schwerpunkte und
Projekte der Fakultät. Schwerpunktthema dieses Bandes ist "Komposition und
Konnotation — Figuren der Kunstprosa im alten China", hg. von Wolfgang Behr
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Beiträge
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Wolfgang Behr, Joachim Gentz
Einleitung
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Wolfgang Behr
Three sound-correlated text structuring devices in pre-Qín philosophical
prose
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Joachim Gentz
Zwischen den Argumenten lesen. Doppelt gerichtete Parallelismen zwischen
Argumenten als zentrale Thesen in frühen chinesischen Texten
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Dirk Meyer
A device for conveying meaning: The structure of the Guōdiàn Tomb One
manuscript “Zhōng xìn zhī dào”
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Ulrike Middendorf
Thematische Progression: Verkettung, Konnexität und Hierarchien
musikalischer, emotionspsychologischer und staatsphilosophischer Konzepte
im „Yuèjì“ (Aufzeichnungen über die Musik)
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Christian Schwermann
Collage-Technik als Kompositionsprinzip klassischer chinesischer Prosa:
Der Aufbau des Kapitels „Tāng wèn“ (Die Fragen des Tāng) im Liè
zì
Aufsätze
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Jeannette Behaghel
Japanischstämmige Ausländer (nikkeijin) als privilegierte
Ausländergruppe in Japan?
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Harald Meyer
Kriegsliteratur in Japan: Unterschiedliche Vermittlungsformen der
literarischen Geschichtsdarstellung am Beispiel von Ōoka Shōheis Nobi
(Feuer im Grasland) und Reite senki (Bericht über die Schlacht
von Leyte)
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Christoph Schlüter
Seit wann gibt es Nippoñ / Nihoñ? Zum Alter der heutigen
Bezeichnungen Japans durch die Japaner
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Gotelind Müller
Chinese Anarchism and “Glocalization”
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Wolfgang Ommerborn
Ansätze menschenrechtsrelevanter und proto-demokratischer Konzepte in der
politischen Theorie des Menzius
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Wang Xirong
New Achievements in Lu Xun Studies and The New Edition
of his Complete Works
Rezensionen
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Richard F. Calichman (2004): Takeuchi
Yoshimi: Displacing the West
(Hans Martin Krämer)
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Thilo Diefenbach (2004): Kontexte der Gewalt
in moderner chinesischer Literatur
(Carsten Storm)
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Peter Hoffmann (2001): Die Welt als Wendung. Zu einer
Literarischen Lektüre des Wahren Buchs vom südlichen Blütenland (Zhuangzi)
(Heiner Roetz)
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Georg Lehner (2004): Der Druck chinesischer
Zeichen in Europa. Entwicklungen im 19. Jahrhundert
(Licia Di Giacinto)
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Barbara Seyock (2004): Auf den Spuren der
Ostbarbaren: Zur Archäologie protohistorischer Kulturen in Südkorea
und Westjapan
(Anke Scherer)
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Christian Soffel (2004): Ein
Universalgelehrter verarbeitet das Ende seiner Dynastie. Eine
Analyse des Kunxue jiwen von Wang Yinglin
(Christine Moll-Murata)
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