Neuland, Eva / Ehlich, Konrad / Roggausch, Werner (Hrsg.)
im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
und des Deutschen Germanistenverbandes
Perspektiven der Germanistik in
Europa
Tagungsbeiträge
2005 • ISBN 978-3-89129-410-9 •
424 S., kt.; EUR 32,—
Beiträgerinnen und Beiträger:
Sigrid Weigel • Klaus-Michael Bogdal • Chryssoula Kambas • Marie-Claire •
Hoock-Demarle • Maria Manuela • Gouveia Delille • Paul Gerhard Klussmann •
Hinrich C. Seeba • Jürgen Wertheimer • Eva Neuland • Peter Colliander •
Madeline Lutjeharms • Erika Werlen • Dietmar Rösler • Almut Hoppe • Beáta
Hockicková • Speranţa
Stănescu
• Paul R. Portmann-Tselikas • Mariann Skog-Södersved • Jörg Roche • Wolfgang
Herrlitz • Brigitte Handwerker • Martin Durrell • Elisabeth Knipf-Komlósi •
Konrad Ehlich • Jürgen Trabant • Shrishail Sasalatti • Csaba Földes • Doina
Sandu • John Greenfield • Michael Werner • Georges Lüdi • Gerhard Stickel •
Christian Fandrych • Werner Roggausch • Georg Mein • Rita Nikolajeva •
Alfred Opitz • Gertrud Reershemius • Ewald Reuter • Andreas F. Kelletat •
Nicola Würffel
Im Februar 2004 fand in Berlin die Tagung
„Zukunftsperspektiven der Germanistik in Europa" statt. Sie wurde gemeinsam
vom Beirat Germanistik des DAAD und vom Deutschen Germanistenverband
initiiert und vorbereitet und war in vier Sektionen unterteilt:
-
Deutschlandstudien und Kulturwissenschaftliche
Europäische Studien:
Entwicklungsperspektiven einer Germanistik in Europa
-
Germanistik – Lehrerausbildung – Sprachunterricht
-
Mehrsprachige Wissenschaft
-
Berufsbezug und Praxisorientierung in der
Germanistik
Die vier genannten Schwerpunktthemen sollten die
aktuellen Diskussionen um die Ausweitung des Gegenstandsbereichs der
Germanistik im Rahmen von Deutschlandstudien und Europastudien aufnehmen,
eines der zentralen Praxisfelder, nämlich Lehrerausbildung und
Sprachunterricht in verschiedenen Ausgestaltungsformen vergleichend
erörtern, die Auseinandersetzung um Konzepte von Mehrsprachigkeit in den
Wissenschaften in Verbindung mit Perspektiven für das Deutsche als
Wissenschaftssprache thematisieren und schließlich das Verhältnis von
Wissenschafts- und Berufsfeldorientierung im Fach erörtern und exemplarische
Praxisfelder vorstellen. |